Neuanfang mit altem Namen?
Verfasst: Di 16. Jun 2020, 20:50
Hungrig kehrte Feromona aus dem Wald zurück. Unzähligen Bäumen war sie mit dem Beil zuleibe gerückt, um die schon teilweise abgestorbenen Äste abzuhacken, sofern sie die abgestorben Bäume nicht ganz fällen musste. Ihr Magen knurrte, während sie noch über ihr Tagewerk nachdachte und so ging sie zu dem Schrank, in dem die gekochten Vorräte lagerten. Sie griff nach einem wunderbar nach Knoblauch riechenden Würstchen und einem Laib Brot das mit Datteln gefüllt war. Freudig biss sie in den Laib und fing an zu kauen, mit einemal hatte sie einen eigenartigen, störenden Geschmack im Mund und spuckte das Essen angewidert aus. Den Laib drehend schaute sie genauer hin und entdeckte kleine weißlich- grünliche Flecken. "Bahh" Sie warf den Laib und das Würstchen in die Mülltonne, griff in ihre Tasche, zog ein sauberes Tuch hervor, tunkte es in den Wassereimer , der immer neben dem Ofen stand und schrubbte sich mehrmals heftig über die Zunge.
Zornig und leise vor sich hin fluchend schritt sie zum Schrank, riss beinahe schon die Türen auf und nahm jedes einzelne Stück, das darin lag heraus, betrachtete es ausgibig und warf es in die Tonne.
Dies war leider nicht das erste Mal, wo es ihr so erging. Zu schnell wurden die Lebensmittel im Sumpfdorf zu feucht und schimmelten oder gammelten dahin. Selbst das Mehl musste sie in mehrere Stofflagen einwickeln, nachdem es in Säcke abgefüllt war. Das Obst verlor recht schnell den Geschmack, ebenso ihre Fleischgerichte. So konnte es doch nicht weitergehen. Betrübt ließ sich Fero auf den Thron plumpsen und begann zu grübeln.
Eine Luftveränderung wäre das Beste.
Nur in welche der vielen Städte sollte sie gehen. es gab einiges, was zu bedenken war.
Es durfte weder zu warm, noch zu kalt oder gar feucht wie im Sumpfdort sein. Die Wachen sollten ein Auge darauf haben, wer die Stadt oder das Dorf betrat, damit sich keine gefährlichen Kreaturen oder Piraten einschleichen konnten um unschuldige Handwerker wie sie es war zu meucheln oder auszurauben. Es musste einen guten und sicheren Zugang zu den Portalwegen geben um den Nachschub zu garantieren.
Im Kopf ging sie die Städte mit allen Vor -und Nachteilen durch.Nach langem Überlegen kam Feromona auf zwei Städte, die für sie in Frage kämen.
Die wunderschöne Wüstenstadt mit ihren exotischen Obstsorten oder Norka, wo sie jederzeit die wichtigsten Zutaten für ihre Gerichte bekommen konnte, ohne jedesmal durch die halbe Welt reisen zu müssen, wie bisher.
Sie holte sich eine Kanne Feger und schenkte sich einen Kelch voll ein.
Die Wüstenstadt schied trotz der exzellenten Obstsauswahl aus, ausser sie wollte in Zukunft nur noch getrocknetes oder verdörtes Essen anbieten. Bei der Hitze dort würde sie garantiert keine einzige, schmackhafte Mahlzeit am Tage zubereiten können und Nachts wurde es dort so kalt, das ihr das Obst erfrieren würde.
Sie erinnerte sich an die Zeit , als sie noch in Norka lebte, es gab alles, was sie für ihre Leidenschaft dem Kochen benötigte. Sicher war die Stadt auch und vor allem kam ihr ein Gespräch mit Fraya-Elysia in den Sinn, dass sie vor einiger Zeit geführt hatten. Unweit des Marktes war eine Taverne, doch deren Besitzer war seit gefühl ewiger Zeit auf Reisen. Fraya hatte noch zu Feromona gesagt, wenn sie kochen könnte, hätte sie den Mongbat schon längst übernommen.
Das wäre doch die Lösung !
Fero kochte gerne und die Taverne bedurfte eines anwesenden Wirtes.
Sie nahm sich vor schnellstmöglich mit dem Stadthalter Kontakt aufzunehmen, um mit ihm darüber zu sprechen.
Auch wollte Sie erbitten ihren alten Namen wieder annehmen zu dürfen, da es ihr nach Slins Ableben jedesmal weh tat den Namen, der sie an eine glückliche Zeit erinnerte zu nutzen.
Zornig und leise vor sich hin fluchend schritt sie zum Schrank, riss beinahe schon die Türen auf und nahm jedes einzelne Stück, das darin lag heraus, betrachtete es ausgibig und warf es in die Tonne.
Dies war leider nicht das erste Mal, wo es ihr so erging. Zu schnell wurden die Lebensmittel im Sumpfdorf zu feucht und schimmelten oder gammelten dahin. Selbst das Mehl musste sie in mehrere Stofflagen einwickeln, nachdem es in Säcke abgefüllt war. Das Obst verlor recht schnell den Geschmack, ebenso ihre Fleischgerichte. So konnte es doch nicht weitergehen. Betrübt ließ sich Fero auf den Thron plumpsen und begann zu grübeln.
Eine Luftveränderung wäre das Beste.
Nur in welche der vielen Städte sollte sie gehen. es gab einiges, was zu bedenken war.
Es durfte weder zu warm, noch zu kalt oder gar feucht wie im Sumpfdort sein. Die Wachen sollten ein Auge darauf haben, wer die Stadt oder das Dorf betrat, damit sich keine gefährlichen Kreaturen oder Piraten einschleichen konnten um unschuldige Handwerker wie sie es war zu meucheln oder auszurauben. Es musste einen guten und sicheren Zugang zu den Portalwegen geben um den Nachschub zu garantieren.
Im Kopf ging sie die Städte mit allen Vor -und Nachteilen durch.Nach langem Überlegen kam Feromona auf zwei Städte, die für sie in Frage kämen.
Die wunderschöne Wüstenstadt mit ihren exotischen Obstsorten oder Norka, wo sie jederzeit die wichtigsten Zutaten für ihre Gerichte bekommen konnte, ohne jedesmal durch die halbe Welt reisen zu müssen, wie bisher.
Sie holte sich eine Kanne Feger und schenkte sich einen Kelch voll ein.
Die Wüstenstadt schied trotz der exzellenten Obstsauswahl aus, ausser sie wollte in Zukunft nur noch getrocknetes oder verdörtes Essen anbieten. Bei der Hitze dort würde sie garantiert keine einzige, schmackhafte Mahlzeit am Tage zubereiten können und Nachts wurde es dort so kalt, das ihr das Obst erfrieren würde.
Sie erinnerte sich an die Zeit , als sie noch in Norka lebte, es gab alles, was sie für ihre Leidenschaft dem Kochen benötigte. Sicher war die Stadt auch und vor allem kam ihr ein Gespräch mit Fraya-Elysia in den Sinn, dass sie vor einiger Zeit geführt hatten. Unweit des Marktes war eine Taverne, doch deren Besitzer war seit gefühl ewiger Zeit auf Reisen. Fraya hatte noch zu Feromona gesagt, wenn sie kochen könnte, hätte sie den Mongbat schon längst übernommen.
Das wäre doch die Lösung !
Fero kochte gerne und die Taverne bedurfte eines anwesenden Wirtes.
Sie nahm sich vor schnellstmöglich mit dem Stadthalter Kontakt aufzunehmen, um mit ihm darüber zu sprechen.
Auch wollte Sie erbitten ihren alten Namen wieder annehmen zu dürfen, da es ihr nach Slins Ableben jedesmal weh tat den Namen, der sie an eine glückliche Zeit erinnerte zu nutzen.